Ruhig und träge fließt der graue Fluß durch die Nacht und saugt die letzten Farbtropfen des Tages auf, um sie im Meer der tränenden Herzen zu entladen. Von Weitem hört man das Zischen und Donnern der in Gleichmut versinkenden Farben. Kein Regen, kein Klopfen mehr fortan. Die Scwärze frisst sich mit exponentzial steigender Geschwindigkeit fort. Der Sättigungsgrad liegt im Unendlichen verborgen.
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